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The Color Line and the Assembly Line tells a new story of the
impact of mass production on society. Global corporations, based
originally in the United States, have played a part in making
gender and race everywhere. Focusing on Ford Motor Company's rise
to become the largest, richest, and most influential corporation in
the world, The Color Line and the Assembly Line takes on the
traditional story of Fordism. Contrary to popular thought the
assembly line was perfectly compatible with all manner of racial
practice in the United States, Brazil, and South Africa. Each
country's distinct forms of racial hierarchies in the 1920s and
1930s informed Ford's often divisive labor processes. Confirming
racism as an essential component in the creation of global
capitalism, Elizabeth Esch also adds an important new lesson
showing how local patterns gave capitalism its distinctive
features.
The Color Line and the Assembly Line tells a new story of the
impact of mass production on society. Global corporations, based
originally in the United States, have played a part in making
gender and race everywhere. Focusing on Ford Motor Company's rise
to become the largest, richest, and most influential corporation in
the world, The Color Line and the Assembly Line takes on the
traditional story of Fordism. Contrary to popular thought the
assembly line was perfectly compatible with all manner of racial
practice in the United States, Brazil, and South Africa. Each
country's distinct forms of racial hierarchies in the 1920s and
1930s informed Ford's often divisive labor processes. Confirming
racism as an essential component in the creation of global
capitalism, Elizabeth Esch also adds an important new lesson
showing how local patterns gave capitalism its distinctive
features.
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2014 im Fachbereich
Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Universitat
zu Koln, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Ausarbeitung habe ich
fur meine Prufungsvorbereitung angefertigt., Abstract: Die
vorliegende Ausarbeitung beschaftigt sich mit Leonardo Boffs Werk
Kleine Sakramentenlehre. Sie wurde angefertigt fur eine mundliche
Staatsexamensprufung, in der sich mit einer Monographie in einem
kritischen Blick beschaftigt werden muss. Eingangs handelt es sich
um eine Nacherzahlung, die seinen Gedankengang wiederspiegelt. Es
wird sich an die Reihenfolge seines Buches gehalten, wobei manche
Kapitel sinnhaft zusammengefasst und die Thesen seines letzten
Kapitels zu den jeweiligen Stellen hinzugezogen werden. Daraufhin
wird auf der Autor vorgestellt und sein Werk kritisch reflektiert.
Zum Schluss wird nur kurz dargestellt, was laut Lexikonartikeln ein
Sakrament ist, da Boff dazu ausfuhrlich Stellung nimmt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Padagogik,
Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Sprache: Deutsch,
Abstract: Eine Chance zur Vermitllung von literarischen Texten an
Schulerinnen und Schuler kann ein handlungs- und
produktionsgeleiteter Deutschunterricht bieten, der mittels
kreativer Prozesse den Lernenden einen Zugang zu einem Roman, einem
Gedicht, einer Kurzgeschichte, einem Drama und vielem mehr
ermoglichen kann. Die vorliegende Ausarbeitung wird sich mit diesen
Arbeitsformen im Literaturunterricht am Beispiel von Georg Buchners
Drama Woyzeck beschaftigen, da es sich angesichts seines
Fragmentcharakters und der vielschichtigen Figurenkonstellation
dazu adaquat anbietet. Zunachst wird sich auf den letztgenannten
literaturwissenschaftlichen Aspekt bezogen. Bei der
Figurenkonstellation wird sich auf die Charaktere der Marie, des
Tambourmajor, des Doktors, des Hauptmannes und des Woyzecks
beschrankt, da sie massgeblich fur den Ausgang des Dramas sind. Im
Anschluss wird auf einen handlungs- und produktionsorientierten
Literaturunterricht eingegangen, indem zunachst die jeweiligen
Begriffe definiert und anschliessend kurz die Geschichte des
Aufkommens der kreativen Prozesse dargestellt werden. Daraufhin
wird eine mogliche Unterrichtssequenz dargestellt, wobei die
handlungs- und produktions-orientierten Arbeitsweisen angewendet
und eingebettet werden, um den zuvor ausgearbeiteten
literaturwissenschaftlichen Aspekt herauszuarbeiten und
Schulerinnen und Schulern die Personenverhaltnisse verstandlich
werden zu lassen. In diesem Zusammenhang werden zunachst die
didaktischen Impulse erlautert, um daraufhin die methodische
Umsetzung der zu erstrebenden Ziele darzustellen. Abschliessend
werden die Chancen und Grenzen des Einsatzes von der handlungs- und
produktionsorientierten Methode im Deutschunterricht
gegenubergestel
Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik -
Schulpadagogik, Note: -, Universitat zu Koln (Institut fur
vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften),
Veranstaltung: Die Odenwaldschule - Geschichte eines
reformpadagogischen Projekts und eines padagogischen Skandals,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Ausarbeitung habe
ich fur die Vorbereitung meiner Examensprufung fur LA Gym/Ge im
Fach Erziehungswissenschaften verfasst., Abstract: Hier ist alles
erlaubt " Mit diesen Worten begrusste Gerold Becker als Schulleiter
die Neuankommlinge der Odenwaldschule in Ober-Hambach. Mit dem
Hintergrund der ans Tageslicht gekommenen Falle sexualisierter
Gewalt an Schulerinnen und Schulern durch Becker und anderen
Lehrkraften dieses reformpadagogischen Landerziehungsheims,
erscheint dieser Ausspruch erschreckend. Als sich im Jahr 1999 zwei
betroffene Altschuler an die OSO und schliesslich an die Presse mit
den Vorwurfen wenden, hatte ein Aussenstehender wahrscheinlich
nicht geahnt, was fur Ausmassen die sexualisierten Gewalttaten an
der UNESO-Modellschule nehmen. Es stellt sich heraus, dass es
mehrer Opfer und Tater sexualisierter Gewalt an der OSO gibt. Die
Frauen Burgsmuller und Tilmann haben in ihrem Abschlussbericht die
erschreckenden Zahlen veroffentlicht. Dabei stellt sich die Frage,
wie es zu der sexualisierten Gewalt kommen konnte und so viele
daran beteiligt waren. Rasch stellt sich die Vermutung auf, dass
die besondere Struktur des Zusammenlebens an der Odenwaldschule die
Grenzuberschreitungen gefordert haben konnten. Stimmt das? Was hat
der padagogische Eros damit zu tun? Ist die Reformpadagogik
aufgrund dessen zum Scheitern verurteilt? Und letztendlich: Warum
haben so viele geschwiegen und weggeschaut? Diesen und weiteren
Fragen wird im weiteren Verlauf auf den Grund gegangen. Zunachst
wird die Geschichte beschrieben, wie die weit zuruckliegenden Taten
an die Offentlichkeit getragen worden sind. Daraufhin wird versucht
eine Definition vo
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Padagogik,
Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: -, Universitat zu Koln
(Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Diese Ausarbeitung habe ich angefertigt fur die
Vorbereitung meiner Examensprufung., Abstract: Die vorliegende
Arbeit wird sich mit Uwe Timms Werk "Die Entdeckung der Currywurst"
aus dem Jahre 1993 eindringlich beschaftigen. Anfangs wird geklart,
ob sich der von Timm gegebene Untertitel Novelle" fur das Werk
bestatigen lasst, indem zuerst die allgemeinen Gattungsmerkmale
dieser literarischen Form aufgezeigt und mit dem literarischen Text
in Verbindung gebracht werden. Wahrenddessen wird sich zeigen, dass
Symbole und Leitmotive gehauft in Novellen aufzufinden sind,
wodurch eine Uberleitung zu dem Symbol des Kreuzwortratsels
geschaffen wird, welches Hermann Bremer in der Wohnung lost. Es
wird auf die verschiedenen Losungsworter eingegangen und welchen
Bezug sie zu der Handlung in der Novelle einnehmen. Besondere
Aufmerksamkeit kommt der Verbindung zu dem Mythos von Kalypso und
Kirke aus Homers Odyssee zu. Anschliessend wird geklart, ob Die
Entdeckung der Currywurst fur einen Unterricht geeignet scheint
oder nicht. Denn im weiteren Verlauf soll eine Unterrichtssequenz
zu Timms Novelle formuliert werden. Dabei wird zunachst allgemein
der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht
vorgestellt und seine Vor- und Nachteile gegenubergestellt, um die
handelnd produktiven Verfahren auf die dargestellte Novelle
anzuwenden. Zum Schluss wird ein konkreter Unterrichtsverlauf
vorgestellt, der sich auf die produktions- und
handlungsorientierten Methoden stutzt, indem zwischen den
didaktischen und den methodischen Impulsen unterschieden wird
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koln
(Institut fur katholische Theologie), Veranstaltung: Lyrik,
Marchen, Romane und mehr - Die Arbeit mit Literatur im
Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum sollten
literarische Texte im Religionsunterricht besprochen werden, wenn
sie gar nicht von Theologen verfasst worden sind und
augenscheinlich keine religiose Intention verfolgen? Verfallt die
Religionslehre dabei nicht zu sehr in die Arbeitsweise des
Deutschunterrichts? Konnen literarische Werke uberhaupt etwas
Gottliches enthalten? Mit diesen und weiteren Fragen wird sich die
vorliegende Ausarbeitung beschaftigen. Es wird beleuchtet,
inwieweit Kurzgeschichten im Religionsunterricht geeignet scheinen.
Damit diese Auseinandersetzung gelingen kann, muss zuerst geklart
werden, was eine Kurzgeschichte ist und welche Merkmale diese
Gattung auszeichnen. Im Anschluss daran werden die Chancen und
Grenzen vom Einsatz der Kurzgeschichten im Religionsunterricht
gegenubergestellt. Anhand eines Beispiels werden diese Uberlegungen
weiter vertieft. Dabei wird Elisabeth Langgassers Saisonbeginn
zunachst gegliedert, woraufhin die religiosen Symbole und Metaphern
analysiert werden, um aufzuzeigen, inwieweit die literarische
Arbeit der Autorin mit der theologischen vergleichbar ist.
Anschliessend wird auf die Biographie der Autorin eingegangen, die
erklart, warum sich in ihren Werken biblische Zuge finden lassen.
Zum Schluss wird ein denkbarer Unterrichtsentwurf aufgezeigt.
Anhand der didaktischen Impulse wird theoretisch die Relevanz von
Saisonbeginn im Unterricht begrundet und die Ziele und Absichten
dieser Stunde werden genannt, die mit dem Kernlehrplan fur
Nordrhein Westfalen vereinbar sind. Zusatzlich werden Methoden
aufgezeigt, durch die Schulerinnen und Schuler adaquat die
Kurzgeschichte Saisonbeginn ergrunden konnen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Biblische
Theologie), Veranstaltung: Monotheismus und Christologie, Sprache:
Deutsch, Abstract: Beim Lesen der Worte in 1 Joh 5,20 stockt der
Rezipient, da es nicht ersichtlich ist, wem hier der Gottestitel
zugeschrieben wird. Wird hier tatsachlich der Sohn Gottes als
bezeichnet oder doch der Vater, wie es traditionell ublich ist? Zu
fragen gilt, wie dies hinsichtlich des Monotheismus des
Christentums vereinbar ware, ob es nicht gar blasphemisch sei. Die
folgende Ausarbeitung wird sich eindringlich mit 1 Joh 5,20
beschaftigen und diese Fragen beleuchten. Angesichts der
Gegenuberstellung, auf wen sich in diesem Vers explizit bezieht,
wird ein ausgepragtes Hintergrundwissen vorangestellt, um sich mit
der Perikope vertraut zu machen und sich mit seinem Kontext
auseinanderzusetzen, was fur die Analyse wichtig erscheint. Aus
diesem Grund werden als erstes allgemeine Informationen uber den 1
Joh gegeben, um im Anschluss da-ran zu klaren, ob es sich bei
diesem Dokument um einen klassischen neutestamentlichen Brief
handelt. Daraufhin wird im Vergleich zu dem 2 und 3 Joh und
schliesslich zum JohEv die Entstehungszeit herausgearbeitet. In der
Frage nach dem Verfasser wird erlautert, in welchem Zusammenhang
die vier Bucher zueinander stehen und inwieweit der 1 Joh zu der
sogenannten johanneischen Schule zusammengesehen werden kann. Dies
ist insofern wichtig, als dass gesehen werden muss, welche
theologischen Absichten der 1 Joh verfolgt. Zudem wird kurz darauf
eingegangen, wo die zu untersuchende Perikope wahrscheinlich
verfasst wurde. Weiter wird der Inhalt des Briefes zusammengefasst,
um zu erortern, welche Intention der Autor bei der Abfassung
verfolgt, um diese im weiteren Verlauf auf den umstrittenen Vers
anwenden zu konnen. Von grosser Bedeutung ist es, ob es sich bei
dem Epilog von 1 Joh um einen sekundaren Nachtrag handelt. Denn
wenn dem
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften
allgemein, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Institut fur
vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften (Institut
II) ), Veranstaltung: Perspektiven des interaktionistischen
Konstruktivismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt es: man
lauft durch den Supermarkt und wird von neugierigen Kameras
aufgezeichnet, wobei sie immer unscheinbarer, aber deswegen nicht
minder prasent werden.Da sich jeder dieser Uberwachung bewusst ist,
passt man in der Regel sein Verhaltenan und stiehlt beispielsweise
keine Ware. Michel Foucault erlautert in seinemWerk Uberwachen und
Strafen - Die Geburt des Gefangnisses" das Phanomen desUberwachens,
wobei der Beobachtete zwar immer damit rechnet kontrolliert zu
werden, aber den Beobachtenden selber nicht ausmachen kann. Er
bezeichnet diese neue Form von Macht, die auf einer luckenlosen
Uberwachung beruht, als Panoptismus.Diese Bezeichnung lehnt sich an
der von Jeremy Bentham entwickelten Idee des Panopticons an,
welches die architektonische Ausgestaltung einer
Disziplinargesellschaft ist, in derdurch hierarchische Uberwachung,
Sanktion und Prufung die Mitglieder einer Gesellschaftkontrolliert
werden. Die vorliegende Arbeit wird sich expliziter mit dem
Panoptismus bei Foucault beschaftigen, indem zunachst das Vorgehen
einer Quarantane bei einer Pestepidemie erlautertwird, wobei zum
ersten Mal eine allumfassende Uberwachung der
Bevolkerungstattfindet. Daraufhin wird sowohl auf die Architektur
als auch auf die Wirkungsweise von Benthams Modell des Panopticons
eingegangen, welches die Utopie eines perfekten Gefangnisses
darstellt. Im Anschluss daran wird das besondere Machtphanomen des
Panopticons umrissen, das auf dem allsehenden Aufseher beruht.
Weiterhin werden die Vor- und Nachteile, die das Panopticon bietet,
gegeneinander abgewogen. Zum Schluss wird gepruft, ob es einen
Panoptismus in unserer heutigen Gesellschaft gibt, was aufgrund der
vielen Uberwachungsmoglic
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat zu Koln (Institut fur
Sprache und Literatur), Veranstaltung: Sturm und Drang, Sprache:
Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Ausarbeitung wird es
sein, diese in der gegenwartigen Literaturwissenschaft
vorherrschende Meinung bezuglich seines Gehalts zu uberprufen. Ist
der Held aus Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand des jungen
Goethes mit der historischen Rittergestalt vergleichbar? Warum und
woran ist dieser Ritter gescheitert? Lasst der Autor mit seinem
Schauspiel tatsachlich die Gesellschaft des 16. Jahrhunderts
wiederaufleben? Diese und weitere Fragen lassen sich in Bezug auf
Goethes Schauspiel stellen. Um sie beantworten zu konnen, wird
zunachst auf die Entstehungsgeschichte des Schauspiels eingegangen,
die der Autor selbst in Dichtung und Wahrheit darstellt. Es werden
Goethes Quellen, Einflusse und Interesse an der Gestalt des Ritters
erlautert. Warum Goethe den Plan verfolgt, die
Lebens-Beschreibungen Herrn Gozens von Berlichingen in
dramaturgischer Form umzugestalten, gilt es zu beschreiben. Es wird
zu sehen sein, dass vor der endgultigen Fassung noch eine er-ste
Fassung existiert, der sogenannte Urgotz. Diese werden gegenuber
gestellt, um aufzuzeigen, inwiefern sich Unterschiede zwischen den
beiden finden lassen. Im Anschluss daran wird ein Vergleich
zwischen der dramatischen Gestalt des Gotz und der historischen
Rittergestalt gezogen, die zwei Jahrhunderte zuvor lebte. Beachtet
werden muss zudem die Wirkung des Stuckes unter Goethes
Zeitgenossen, um die Bedeutung dessen ermessen zu konnen.
Abschliessend wird noch uberpruft werden, ob Goethes Drama wirklich
als eines der Sturm und Drang Bewegung angesehen werden kann, wie
es oft in der Forschung lautet. Deshalb wird als erstes auf die
allgemeinen Merkmale dieser literaturgeschichtlichen Epoche
eingegangen. Daraufhin werden konkret diese Merkmale auf die
Thematik, Form, hierbei primar
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik -
Linguistik, Note: 2,3, Universitat zu Koln (Deutsche Sprache und
Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es
stellt sich die Frage, wie ein Mensch fahig ist, so viele
verschiedene immer komplexer werdende Satze zu formen und neue
Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir
jeden moglichen Satz in unserem Lexikon? Das wurde unser mentales
Lexikon ubersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu
befahigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne
dass wir daruber viel nachdenken mussen. Mit dieser Tatsache haben
sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das
Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende
Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus
von deutschen Satzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische
Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik
stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand
einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren
jeweilige Elemente ausfuhrlich betrachtet werden. Anschliessend
findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich
die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen
Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zuruck, der
mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die
Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunachst werden
kurz die Phasenstrukturregeln erlautert und anschliessend die
X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik
revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zuruckgeht. Im
Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt.
Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das
topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum
Schluss findet eine kritische Reflexikon uber das
Government-and-Binding-Modell stat
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Sonstiges, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Katholische Theologie),
Veranstaltung: 40 Jahre Wurzburger Synode, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Wurzburger Synode, die im Zeitraum vom 3. Januar 1971
bis zum 30.November 1975 unter der Leitung von Julius Kardinal
Dopfner stattfand, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Beschlusse des
Zweiten Vatikanischen Konzils fur die heute lebenden Menschen in
der Bundesrepublik Deutschland zuganglich zu machen und die
Aufgaben der Kirche klar zu definieren. Papst Johannes XXIII.
wollte mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die Kirche und den
Glauben erneuern. Der Graben" zwischen der Welt und der Kirche
sollte uberwunden werden, indem alte Glaubensformeln ...] mit der
gesellschaftlichen Wirklichkeit verknupft" werden. Sein Anliegen
kommt am deutlichsten in der Konstitution uber die Kirche in der
Welt von heute Gaudium et Spes zum Ausdruck. Die Synode hatte sich
der Aufgabe zu stellen, diese Konstitution den Menschen in
Deutschland nahe zu bringen, weil Antworten auf eine Umfrage
ergaben, dass die Glaubigen sich in einer Glaubensnot, eine(r)
Unsicherheit, den christlichen Glauben zu leben" sahen. Die
Glaubigen waren der Meinung, dass die Kirche ihren Blick mehr auf
ihre Situationen zu richten habe. Aus diesem Grund entstand der
Beschlusstext Unsere Hoffnung - Ein Bekenntnis zum Glauben in
dieser Zeit, um sich der Vermittlungsaufgabe von der heutigen
Kirche zu stellen. Im Folgendem wird aufgezeigt, wie dieser
Beschlusstext entstanden ist, der als der theologische
Grundlagenbeschluss der Wurzburger Synode gilt. Daraufhin wird sein
Inhalt erlautert. Wahrend dieser Erlauterung findet ein Vergleich
mit dem Grundlagentext von Johann Baptist Metz Unsere Hoffnung -
Die Kraft des Evangeliums zur Gestaltung der Zukunft statt. Es wird
darauf eingegangen, warum die Gemeinsame Synode der Bistumer der
Bundesrepublik Deutschland bestimmte Formulierungen verandert und
vieles hinzugefugt
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie -
Okologie, Note: 2,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende
Arbeit wird sich mit der Fotosynthese der Pflanzen beschaftigen,
welche wichtig fur das Leben aller auf der Erde ist. Zunachst wird
allgemein erlautert, was Fotosynthese ist und wie sie ablauft.
Daraufhin wird dargestellt, welche Rolle bei diesem Vorgang sowohl
das Licht, die Lichtqualitat, die Temperatur, der
Kohlenstoffdioxidgehalt, das Wasser als auch die Luftfeuchtigkeit
spielen und wie diese den produzierten Sauerstoffgehalt der Pflanze
beeinflussen. In Folge dessen wird aufgezeigt, wie sich die
entstehenden Stoffe bei der Fotosynthese mit Versuchen nachweisen
lassen. Anschliessend werden eigene Versuche zur Fotosynthese
angeschlossen. Diese zielen darauf ab, zu sehen, in wie weit das
Licht, der Kohlenstoffdioxidgehalt der Luft, die Temperatur, das
Wasser und die Lichtqualitat sichtbar die Fotosynthese der Pflanzen
beeinflussen
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koln
(Katholische Theologie), Veranstaltung: Religionspadagogik,
Sprache: Deutsch, Abstract: Ist biblisches Lernen fur den
Religionsunterricht noch relevant? Das ist die Frage, die man sich
in der Bibeldidaktik stellt. Sie behandelt, ob die biblischen Texte
an unseren heutigen Erfahrungen vorbeigehen und wie man der Bibel
im Unterricht begegnen kann, damit ein erfolgreiches biblisches
Lernen vollzogen werden kann. Der Religionsunterricht kann auf
Probleme stossen, da die Bedeutung der Bibel fur manche Schuler im
Alter abnehmen kann. Die Arbeit an der Bibel muss sich der Kritik
des Erfahrungs-, Relevanz- und Effektivitatsverlustes stellen. Aus
einer Untersuchung von Horst Klaus Berg mit mehreren Schulern
verschiedenen Alters lasst sich der Schluss ziehen, dass
Jugendliche die Heilige Schrift nicht von vorneherein ablehnen,
sondern ihr im Unterricht offen entgegengehen, sofern ihre
Erfahrungen berucksichtigt werden. Biblisches Lernen sieht sich
heutzutage vor dem Problem der Postmoderne. Denn fur Nichtglaubige
hat die Bibel keinen Stellenwert und ist irrelevant fur den
Unterricht, da sie nicht daran glauben, dass sich in ihr Gottes
Wort offenbart. Die Arbeit an den biblischen Erzahlungen hat
hingegen grossen Wert fur glaubige Christen, weil dadurch fur sie
erst eine Gottesbegegnung moglich wird. Im Religionsunterricht
konnen Schuler, die den theologischen Gehalt der Bibel kennen, auf
Mitschuler treffen, die diese als ein Werk unter vielen ansehen. Da
sich die Identitatsfindung zwischen den Heranwachsenden angesichts
der vielen verschiedenen Traditionen und Wertesystemen
unterschiedlich vollzogen hat, bilden sie verschiedene Bezuge zu
den biblischen Texten. Aus diesem Grund beziehen die Schuler das
Wort Gottes unterschiedlich auf ihre Lebenssituation. Anhand der
unterschiedlichen Traditionen und Religionen auf der Welt, bilden
die Schuler jeweils versc
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat zu Koln
(Deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Heinrich von
Veldeke- Eneasroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der
mittelalterliche Autor Heinrich von Veldeke fur seinen Antikenroman
den altfranzosischen anonymen Roman d'Eneas', welcher wiederum als
Quelle das lateinische Werk Aeneis' von Vergil, als Vorlage nutzte,
stellt sich die Frage, wie Heinrich, angesichts seines christlichen
Hintergrundes, die polytheistische Weltanschauung der Antike
darstellt, ohne dabei seine Glaubwurdigkeit zu verlieren und
gleichzeitig dem Roman seinen Sinn nicht zu entrauben. Im Folgenden
wird versucht zu erortern, wie Heinrich die romische Mythologie im
christlichen Mittelalter darstellt und ob sich Unterschiede oder
Beruhrungspunkte zu Vergil bei ihm finden. Zunachst wird allgemein
auf die antike und die christliche Gottesvorstellung im Mittelalter
eingegangen, wobei dies nur ein Aufriss sein kann, weil es sonst
den Umfang der Arbeit uberschreiten wurde. Anschliessend wird das
Problem, vor dem Heinrich von Veldeke bei seinem Roman steht,
genauer erlautert. Es wird auf die gote eingegangen,
zusammenhangend mit ihren Befehlen fur die Menschen und den
Gesprachen untereinander. Zusatzlich wird das Phanomen beleuchtet,
dass im Eneasroman' an manchen Stellen nur ein got angerufen wird.
Abschliessend wird das zweite Geschlechterregister behandelt,
welches sich nicht bei Vergil findet, ausgehend von seiner Funktion
im Roman. Note: 1,0
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